Dieses riesige Museum besteht aus mehreren Gebäuden, unterteilt in „Krieg im Pazifik“, „Krieg in Europa“ und die Invasion in der Normandie. Ein großes Thema ist z.B. Boeing. Dieser Firma ist ein ganzes Haus gewidmet – natürlich nur in Bezug auf die entwickelten und gebauten „Kriegsgeräte“, z.B. der B-52 Bomber mit dem die deutschen Städte bombardiert wurden. Die Bilder zeigen anschaulich die Entwicklungen von Boeing in Bezug auf Kriegswaffen.
Beim zweiten Gebäude entschlossen wir uns die Ausstellung – Krieg in Europa/Deutschland – und die Invasion anzusehen.
Gut gemacht, muss man sagen: Bilddokumente und reales Kriegsmaterial, zum Teil in beeindruckenden Dioramen dargestellt.
Das Feindbild und die „Bösen“, werden natürlich besonders herausgearbeitet – auf der „anderen Seite“ – natürlich die heroischen Sieger…wie ich schon sagte, gut aufgebaut und die Originale (Waffen, Fahrzeuge, etc. von beiden Seiten) sind sehr interessant.
Leider verzerren die USA die tatsächliche Geschichte gewaltig – zu Gunsten der Hauptsiegermacht, aber so ist das nun mal – leider. Viele Dinge sind in Wirklichkeit ganz anders gewesen. Zu unserem Bedauern konnten wir die vielen anderen Ausstellungsstücke nicht mehr „bewundern“, da wir ja zum Hafen mussten…die Missisippie Queen erwartet uns.
Trotzdem konnten wir einem Veteranen des D-Day’s vor dem Verlassen des Gebäudes die Hand reichen und ein paar Worte wechseln. Der Gute war 93 Jahre alt – aber er hat überlebt! Gut so…







Danke für eure vielen Bildimpressionen, sehr beeindruckend! Ich habe immer das Gefühl mitzufahren. Weiter so! Liebe Grüße, Chris